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DER FILM
Von Vor dem Sturm
oder die
Dreigliederung des sozialen Organismus
Die Handlung: Ein Penner schreibt in der Hauptstadt auf Straßen, Brücken und an Wände: «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.» Das fällt den jungen Menschen Ben, Yannik, Aaron und Alex auf. Sie (das junge Filmteam) entschließen sich, einen Film über ihn zu machen. Dazu bitten sie Clara (Doris Buchrucker), dass sie ‹Interviews› mit ihm führt.
Es entstehen die ersten Fragen:
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Warum macht er das?
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Was bedeuten diese Begriffe?
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Die biografische Frage entsteht: Was hat ihn auf die Straße gebracht?
So richten sich die Fragen auf die kranken gesellschaftlichen Verhältnisse und warum die Idee der ‹Dreigliederung des sozialen Organismus› bisher nicht verwirklicht ist.
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DIE FAKTEN
Der seit 2017 geplante Film wurde von 4. bis 24. Juni 2020 hauptsächlich in Berlin (DE) gedreht, es schlossen sich Drehtage im Harz (DE) an.
Der Film hat insgesamt eine Dauer von ca. 5 1/2 Stunde und wird auf 3 DVDs geliefert. Es wird auch eine kürzere Fassung von ca. 1 1/2 Stunden Dauer geben.
Die gesamte Drehzeit wurde von wahrnehmbarem Schutz umgeben. Zum Beispiel: Am 4. Januar 2020 wurden die Unterkünfte gebucht und den Drehbeginn auf den 6. Juni festgelegt. Der 6. Juni wurde der erste Tag, an dem sich bis zu zehn Menschen in der Öffentlichkeit in Berlin treffen durften. Der gesamte Film ist draußen gedreht. Trotz vieler Regenvorhersagen, hatten wir nur einmal fünf Stunden Regen, der uns völlig durchnässte und doch erkrankte keiner.
Am 2. Juli 2020 begannen wir mit dem Filmschnitt. Am 9./10. Juli waren die Musikaufnahmen in Bielefeld mit Heike Christeleit (Gesang) und Andreas Kaling (Komposition Bass-Saxophon).
Gedreht wurde auf Deutsch. Eine Übersetzung ins Englische und Russische ist in Vorbereitung
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DIE MISSION
Ein Film,
der ein erstes,
grundlegendes Verständnis
für die
«Dreigliederung des sozialen Organismus»
hervorrufen will.
Der Film spricht all jene an, die an zivilgesellschaftlichen Fragestellungen interessiert sind und die in ihrem eigenen Lebensumfeld die «brennende soziale Frage» schon als lodernde Realität erleben und nicht nur als Fiktion. - In erster Linie spricht er die junge Generation an, die gesellschaftliche Veränderung anstrebt und nicht nur darüber reden will.
Sein Interesse und sein Wunsch ist es, dass Menschen, die noch gar nichts von der »Dreigliederung des sozialen Organismus« wissen, eine erste Idee und ein erstes Empfinden für die Notwendigkeit dieser Dreigliederung zu bekommen.
„Es ist an der Zeit“ für die »Dreigliederung des sozialen Organismus« mit aller Kraft einzutreten, jede an ihrem und jeder an seinem Ort und sich mit allen brüderlich, ehrlich und wahrhaftig zu verbinden, die sich für die »Dreigliederung des sozialen Organismus« einsetzen.