Zur Idee der
«FREIE FORSCHUNGS-GEMEINSCHAFT»
für ein zu befreiendes Geistesleben
in der Dreigliederung des sozialen Organismus
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Die Freiheit ist ein hohes individuelles Gut. Gerade heutzutage spüren wir diese Wahrheit noch stärker, da der Mensch von vielen Seiten bedrängt wird. Aber gerade diese Bedrängnis, ist der Aufruf sich viel stärker zur Freiheit hin zu entwickeln.
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Im gesellschaftlichen Leben wird dann diese individuell errungene Freiheit ganz notwendig zum Aufbau eines zu befreienden Geisteslebens gebraucht.
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Die Erforschung all unserer praktischen Tätigkeiten – in allen Arbeitsgebieten des Lebens – auf ihre objektiven Wirkungen hin, ist von entscheidender Bedeutung. Der verantwortungsbewusste Mensch von heute soll nicht nur tun, und tun, und tun, sondern er muss wissen, was die Wirkungen seines Tuns in der Tat bewirken.
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Dazu bedarf der einzelne Mensch der intensiven Zusammenarbeit mit anderen Menschen. Das kann er nicht alleine herausfinden. Aber wie kann eine viel tiefere und qualitativ viel höhere Zusammenarbeit gefördert werden?
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Hier erscheint die «Werdende Gemeinschaft», als ein neu zu begründendes, intensiviertes Zusammenarbeits-Prinzip, nicht nur als Idee – sondern als Tat.
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Die «FREIE FORSCHUNGS-GEMEINSCHAFT» umfasst dieses große Tätigkeits-Feld, aber nicht um nur einen Eigennutz für sich zu erzielen, sondern um sich der gemeinsamen Aufgabe zu stellen, einen bescheidenen Beitrag zu leisten zur Befreiung des Geisteslebens. Es geht darum ein wirklich freies Hochschulbestreben zu entwickeln, das zur konkreten Schaffung eines Campus führt.
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Der entstehende Campus wird aber nicht nur Forschungsort, nicht nur Studienstätte und Ausbildungs-Ort sein, sondern zugleich möglicher Lebensort für viele Menschen, die sich vor Ort in «Werdender Gemeinschaft» üben.
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Dieses befreiende Hochschul-Bestreben nennen wir «Multiversität», als Alternative zur uniformen Universität.
Vertrauens-Gemeinschaft
Mit «Gemeinschaft» ist etwas ganz konkretes gemeint: Gemeinschafts-Bildung von Anfang an. Eine Gemeinschaft bilden zu wollen ist das eine, sie zu bilden, tätig entstehen zu lassen, das andere. Es gehört Mut dazu, Vertrauen in die anderen Menschen und unerschütterliches Wohlwollen. Gemeinschaft setzt Vertrauen voraus, nicht als Forderung, sondern Vertrauen schenkt man. Ich knüpfe es an keine Forderung. - Dieses Vertrauen ist ein echtes Kapital. Ich gebe etwas hin, ohne Gegenforderung. Wer Vertrauen wahrhaftig ausübt strahlt etwas aus, einer kleinen Sonne vergleichbar. Der misstrauische Mensch strahlt nicht aus, sondern saugt gierig ein, er will nur haben. - Selbst wenn dies ein oberflächliches Erleben nicht bewusst wahrnimmt, so kann es doch wahrgenommen werden, empfunden wird es auf jeden Fall. Die «Vertrauens-Gemeinschaft» ist ein erster, aber wesentlicher Schritt.
«Werdende Gemeinschaft»
Die Gemeinschafts-Bildung beginnt im menschlichen Umgang, im Wie des Miteinanders. Hier beginnt die ganz konkrete Praxis, in jeder menschlichen Begegnung. Durch das bewusste Erwachen in der menschlichen Begegnung wird ein gesundes Fundament geschaffen, als solide Grundlage «werdender Gemeinschaft». - Mit «werdender Gemeinschaft» ist heutige Gemeinschaftsmöglichkeit recht klar bezeichnet. Das werdende Element weist darauf hin, dass lebendige Entwicklung sich vollzieht. Die Betonung des werdenden Aspekts weist aber zugleich auf ein unvollkommenes, unvollendetes Geschehen hin. Denn der heutige Mensch sehnt sich nach Gemeinschaft und fürchtet sich zugleich vor ihr. Diese Furcht weist auf eine eigenen Unfähigkeit hin. Gemeinschafts-Bildung setzt eine zu entwickelnde Gemeinschafts-Fähigkeit voraus. Letztere haben wir noch nicht. Wir können sie aber gehörig üben. Und der hierfür alles entscheidende Übungsort ist die «menschliche Begegnung».
Drei praktische Übungskreise
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Werdende Gemeinschaft, wie sie hier gemeint ist, besteht aus drei verschiedenen Übungskreisen. Ein «innerer Kreis»: Hier üben die Menschen die Vertrauens-Gemeinschaft, um zielstrebig die Gemeinschafts-Fähigkeit zu entwickeln und freiheitlich im Sozialen mitgestalten zu können.
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Hinzu kommt ein weitläufiger «äußerer Kreis»: Hier können sich Menschen finden, die die Idee der werdenden Gemeinschaft vielleicht ganz interessant finden, aber erst einmal abwarten wollen und zunächst ihren gesundem kritischen Blick auf das Ganze prüfend üben wollen. Mit der Zeit kann sich dieser äußere Kreis zu einem «Freundes-Kreis» entwickeln, der die Arbeit ideell und auch mit finanziellen Zuwendungen unterstützen kann.
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Zwischen dem inneren Kreis und dem äußeren Kreis befindet sich der «mittlere Kreis»: Hier finden sich Menschen zusammen, die bei manchen Entwicklungs-Schritten zeitweise tatkräftig mit ihren Impulsen im inneren Kreis unterstützend mitarbeiten wollen und vielleicht früher oder später in den inneren Kreis wechseln, um dauerhaft mitzugestalten, aber auch jederzeit wieder in den mittleren oder sogar in den äußeren Kreis zurücktreten können. Natürlich können auch die Menschen des inneren Kreises zurücktreten in den mittleren oder auch äußeren Freundes-Kreis.
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Alle drei Kreise werden ja durch konkrete lebendige Menschen gebildet, die sich alle in unterschiedlichen Lebenssituationen befinden. Durch die drei Kreise kann ein gesunder sozialer Atmungsvorgang durch die drei Gestaltungsglieder geschaffen werden, indem die unterschiedliche Intensität der Förderung der Mitarbeit und Zusammenarbeit ungehindert fließen kann.
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Und da das Zusammenwirken aller, auf der Freiheit und damit auf dem individuellen Maß eigener Initiative beruht, dient jeder Mensch dem Ganzen. Gerade durch die Freiheit eines jeden wird ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Handeln und schöpferisches Gestalten erst ermöglicht.
Wo finden die Einzelnen ihre ihnen gemäßen Initiativ-Forschungs-Felder? - (Siehe Tabelle)
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Wir haben bisher 23 solcher Forschungs-Felder aufgezeigt, die jederzeit durch weitere aktive Menschen vermehrt werden können. Wer in einem dieser Bereiche tätig ist und mit anderen Menschen hier forschen will, kann in den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen treten, die im entsprechenden Forschungs-Bereich genannt sind. - In den Feldern, in denen noch kein Name steht, werden sich Verantwortliche einfinden. - Wir treten jetzt mit dieser Idee in die Öffentlichkeit, da es an der Zeit ist. - Man kann natürlich in verschiedenen Bereichen mitarbeiten.
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Aus den verschiedenen Forschungsarbeiten werden nach und nach erste Zwischenergebnisse veröffentlicht werden. Mit der Zeit können da heraus Fortbildungen, Weiterbildungen und später auch Ausbildungen entstehen.
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In einem weiteren Entwicklungs-Schritt werden sich verschiedene Forschungsgruppen zusammentun, deren Arbeit sich gegenseitig ergänzen und unterstützen. - Dazu wir intensiv geforscht werden. So erweitern sich nach und nach die Forschungsbereiche durch die übergreifende Zusammenarbeit. So klingen zum Beispiel Rhythmische Massage und Biografie-Arbeit sehr gut zusammen, ergänzen und stützen sich gegenseitig. Ebenso klingen Eurythmie und Sozialkunst-Gestaltung harmonisch zusammen und so weiter.
Übergeordnete Zusammenarbeit
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Hier begegnen sich alle Forschenden zum erweiterten Erfahrungsaustausch und berichten von ihren Forschungsansätzen und Zwischenergebnissen und über ihre Fortbildungs- und Weiterbildungs-Erfahrungen.
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Mittelfristig wird sich daraus ein wirklich freies Hochschulbestreben entwickeln, in dem konsequent keinerlei Anpassung an staatliche Vorgaben angestrebt wird und genauso konsequent auf jegliche staatliche Finanzierung von vornherein verzichtet wird. - Wir werden natürlich auf vielseitige finanzielle Unterstützung angewiesen sein. - Trotzdem werden nur Zuwendungen angenommen, die die Idee einer wirklich «freien Forschungs-Gemeinschaft» zur Befreiung des Geisteslebens unterstützen wollen. Solange uns solche freien Zuwendungen noch nicht erreichen, müssen wir uns eben gedulden und doppelt stark weiterarbeiten, um zu immer neuen Ideen zu kommen. Gute Ideen sind eben zunächst das wichtigste Kapital.
Die anzustrebende Hochschularbeit
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Die neu zu entwickelnde Hochschularbeit ahmt keine der bestehenden Institutionen nach, sondern es wird eine exakte Wissenschaftlichkeit auf Grundlage reiner phänomenologischer Forschung, unter Ausschluss jeglicher Hypothesenbildung und jeder Form von Theorie-Gebäude-Bildung, angestrebt und verwirklicht werden. - Wir nennen dieses freie Hochschulbestreben «Multiversität», als sozialkünstlerische Alternative und Herausforderung zur staatlich uniformen Universität. Wir vertrauen dabei auf die Kraft eines wirklichen freien Geisteslebens.
Campus-Bildung
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Der weitere Entwicklungs-Schritt wird zur Bildung und Gestaltung eines Campus führen, auf dem Studierende, Unterrichtende und Forschende zugleich arbeiten, wohnen und zusammenleben können, «werdende Gemeinschaft» praktisch übend. All das wird sich organisch Schritt für Schritt verwirklichen, sobald sich eine genügende Anzahl Menschen findet, die ein solches Freiheits-Projekt anstreben.
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Man schrecke nicht vor der «mittelfristigen Größe» dieses Freiheits-Projektes zurück. Die ersten Schritte sind gemacht, grundlegende Vorbereitungen, manche über Jahre und Jahrzehnte, erzeugen in der Zusammenarbeit schon ein beträchtliches Tätigkeits-Kapital, das nicht nur zu Hoffnung, die manchmal schon die schöpferischen Flügel lähmte, sondern auch zu aktiver Zuversicht Anlass gibt.
Mut, Zuversicht und Vertrauen
in die immer währende Hilfe der geistigen Welt,
ist die innere Grundhaltung ehrlicher Geisteswissenschaft.
«FREIE FORSCHUNGS-GEMEINSCHAFT»
Zur Idee
der
«freien Zuwendungen»
Soll sich die Idee der «Freien Forschungs-Gemeinschaft» gesund entwickelnd verwirklichen, so bedarf sie unter anderem ideeller und finanzieller Zuwendungen.
Ein nächster Schritt kann in der Beschaffung öffentlich zugänglicher Räumlichkeiten bestehen, um einen ersten vielgestaltigen sozialkünstlerischen Treffpunkt und Übungsort zu schaffen, der sowohl zur künstlerisch gestalteten Dreigliederungs-Aufklärung, Seminaren und Vorträgen dienen kann, als auch die Öffentlichkeit für unser Hauptthema zu interessieren, das in der Gestaltung einer «Freien Forschungs-Gemeinschaft» besteht, die gemeinsam das Ziel der Begründung einer freien geisteswissenschaftlichen «Multiversität» verfolgt und der Schaffung eines entsprechenden Campus. Aus dem, was uns bei diesen praktischen Schritten entgegenkommt werden wir zu immer neuen Ideen geführt und mit entsprechenden praktischen Schritten antworten können.
Kurz gesagt geht es zunächst darum, eine Kultur-Oase aufzubauen, inmitten städtischer Wüste und städtischem Dschungel, als Pionier-Phase der «Freien Forschungs-Gemeinschaft».
Damit einhergehend kann in den Räumen auch eine Wechselausstellung des 42 Bilder umfassenden Zyklus zur «Dreigliederung des sozialen Organismus». Der Katalog mit begleitenden Texten ist vorhanden. Zugleich können wir qualitativ hochwertige Poster-Drucke mit einer Auswahl der Bilder anbieten, die zu erwerben sind. - Wir verfügen darüber hinaus über etwa 500 Bilder und Collagen zur sozialen Frage, die als Originale erworben werden können. Gleichzeitig können regelmäßige Filmvorführungen unseres Films: «Von Vor dem Sturm» stattfinden, verbunden mit Diskussionen, Arbeitsgruppen und so weiter. Es kann geisteswissenschaftliche Literatur ausliegen und auch alle Veröffentlichungen zur Sozialkunst-Gestaltung, Künstlerischen Biografie-Arbeit und zum Dynamischen Tierkreis-Zeichnen und die 3 DVDs des Films sowie und Veröffentlichungen aller Mitarbeitenden.
All diese Angebote, wenn sie angenommen werden, sind erste Zuwendungen, die ausschließlich zur Förderung der «Freien Forschungs-Gemeinschaft» verwendet werden. Auch alle Einnahmen von Vorträgen, Seminaren und Veranstaltungen sollen als Förder-Zuwendungen angesehen und verwendet werden. - Vielleicht wird es sogar möglich ein «sozialkünstlerisches Kultur-Oasen-Café» zu integrieren?
Und wenn das Pionier-Projekt Zuspruch findet, können unter Umständen in anderen Städten weitere «sozialkünstlerische Kultur-Oasen» folgen. - Die bisherigen Zuwendungen durch die Zoom-Meetings dienen bereits dieser übergeordneten Idee.
Dies können nächste Schritte werden, um Zuwendungen zu erhalten, verbunden mit Öffentlichkeitsarbeit, für unsere viel umfassendere Idee einer «Multiversität» der freien Geisteswissenschaften. Dazu muss diese sich entwickelnde Idee Schritt für Schritt immer bekannter gemacht werden, um mit der Zeit eine viel breitere Unterstützung zu erhalten. - Natürlich sind auch ganz andere Schritte möglich.
Überblick zur FREIEN FORSCHUNGS-GEMEINSCHAFT
Das Zusammenwirken aller beruht auf der Freiheit und damit auf dem individuellen Maß eigener Initiative und somit dient jeder Mensch dem Ganzen. Gerade durch die Freiheit eines jeden wird ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Handeln und schöpferisches Gestalten erst ermöglicht.
I.
Begründung der «Multiversität»
Zwei chinesische Weisheiten dazu:
„Eine 1000-Meilen-Reise beginnt mit dem ersten Schritt.“
und
„950 Meilen ist die Hälfte des Weges.“
II.
Zusammen-Arbeit
1.
Arbeit in den einzelnen Forschungs-Bereiche
Jeder Bereich beschreibt seine Arbeit / Und das Wie seiner Arbeit / Phänomenologisches Erforschen der Wirkung seiner Arbeit / Beschreibung der verschiedenen Zwischen-Ergebnisse / Welche Inhalte sollen in der Ausbildung vermittelt werden? / Wie sollen die Inhalte in der Ausbildung vermittelt werden?
Praxis
Beginn der Fortbildung und Weiterbildung / Beginn der Ausbildung / Oder zum Beispiel: Vorbereitung eines Pionier-Kindergartens / einer Pionier-Schule usw.
2.
Zusammen-Arbeit zweier Forschungs-Bereiche
Gegenseitige Beschreibung der Herangehensweise im eigenen Arbeitsbereich / und dem Wie der jeweiligen Herangehensweise / Erforschung welche Bereiche sich gegenseitig ergänzen, stützen und fördern können / Was begünstigt die Zusammenwirkung? / Niederschrift der Zwischen-Ergebnisse /
Praxis
Beginn der Fortbildung und Weiterbildung
3.
Zusammen-Arbeit aller Forschungs-Bereiche
Übergeordneter Übungs-Ort / Interesse entwickeln für die Arbeit der Anderen / Hier findet die Plenums-Arbeit statt / Berichte aller Bereiche zum jeweiligen Entwicklungsstand / Inwieweit können sich Arbeits-Assoziationen entwickeln? / Wie können die einzelnen Bereiche in die Campus-Arbeit eingegliedert werden? / Wie soll der Campus gestaltet werden? / Wie und in welcher Art kann die zukünftige Studentenschaft frühzeitig eingebunden werden?
Praxis
Was sind die ersten praktischen Schritte zur Campus-Vorbereitung? / Campus-Bildung führt zur Begründung der geisteswissenschaftlichen «Multiversität», als zu verwirklichende Alternative zu heutiger uniformierter Universität.
III.
(Zur Zeit) 24 Forschungs-Bereiche
1. Phase
Einzelne Forschungs-Bereiche
Jeder Forschungs-Bereich erarbeitet sich seine eigene Arbeitsweise / Wie soll zusammengearbeitet werden? / Was fehlt bisher in unserem Bereich? / Was fehlt mir bisher in unserem Arbeitsbereich? / Wie können die Mängel behoben werden? / Was ist dazu notwendig? / Wie kann der erste praktische Schritt zur Umwandlung erfolgen? / Fortlaufend die Zwischen-Ergebnisse veröffentlichen / Wie sollen Fortbildungen, Weiterbildungen und Ausbildungen gestaltet werden? / usw.
Praxis
Wie kann der erste Schritt in die praktisch Umsetzung vorbereitet werden?
Was soll der erste praktische Schritt sein?
Von Anfang an soll mit einbezogen sein, wie die spätere Arbeit auf dem Campus sich gestalten soll?
Zum Beispiel: Pionier-Kindergarten / Pionier-Schule / usw.
Wie können bereits bestehende Fortbildungen, Weiterbildungen, Ausbildungen in die spätere Campus-Arbeit integriert werden?
2. Phase
Zusammenarbeit zweier Forschungs-Bereiche
Was bringt jeder Bereich mit? / Wie wurde bisher geforscht? / Was wurde erforscht? / Wie wollen wir zusammenarbeiten? / Was bewirkt der jeweilige Arbeitsbereich im Menschen? / Wie ergänzen sich die beiden Bereiche? / Wodurch wird das bewirkt? / Was ist zur praktischen Umsetzung dazu notwendig? / Wie können sich die Forschungs-Bereiche gegenseitig stützen? / Was können der erste praktische Schritt in diese Richtung sein? / Was ist notwendig zu ihrer Verwirklichung? / Zwischen-Ergebnisse veröffentlichen / Wie sollen die jeweiligen Fortbildungen, Weiterbildungen und Ausbildungen zusammenwirken? / usw.
3. Phase
Zusammenarbeit aller Forschungs-Bereiche
Hier entstehen die Überblicke über alle Forschungs-Bereiche / die gegenseitige Wahrnehmung dient zum gegenseitigen Interesse entwickeln / Besonderheiten der einzelnen Bereiche verstehen lernen / Was wird benötigt für Fortbildungen, Weiterbildungen und Ausbildungen in allen Bereichen? / Was wird für die spätere Campus-Arbeit alles gebraucht? / Welches sind die ersten praktischen Schritte?
* * *
Parallel gemeinsame Weiterbildung, durch alle Phasen hindurch:
Weiterbildung in «Sozialkunst-Gestaltung»,
Schwerpunkt die «menschliche Begegnung» und Zusammenarbeit
«Dreigliederung des sozialen Organismus» in Bezug auf unser Vorhaben
Vorschlag:
Von Anbeginn eine digitale «Campus-Zeit-Schrift» einrichten – Campus-Neuigkeiten, um von Anfang an immer wieder schon auf das große Ziel hinzuweisen.