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Film-Biografie

Übersicht zur filmischen Laufbahn von Rainer Schnurre


A: Lehrzeit und Tätigkeiten für Fremdproduktionen


B: Eigene Filmproduktion (dann meist Drehbuch, Regie, Schnitt, Produktion)


A


1. April 1963 bis 31. März 1964

Volontär-Zeit Geyer-Kopierwerk, Berlin


1. April 1964 bis 31. Dezember 1964

Volontär-Zeit Dokumentarfilm B. v. Winterfeld-Film, Berlin


1965 Dokumentarfilm Klio-Zeitfilm, Köln

Kamera-Assistent / Cutter-Assistent


1965 / 1966 Kamera-Assistent, Ton-Assistent

WDR, Köln, Studio und Reportagen, „Hier und Heute“

und der „6. Sinn“


Ab 1967 Zweiter Cutter-Assistent (Spielfilm, Fernsehfilm)


1968 Skript und Standfotograf (Spielfilm)


Ab 1969 Erster Cutter-Assistent (Fernsehfilm, Spielfilm)


Ab 1970 Regie-Assistent (Fernsehfilme), bei Ottokar Runze


Ab 1970 bis1977 Regisseur (Fernsehen, Auftragsproduktionen)


Ab 1970 bis 1977 Drehbuchautor (Auftragsproduktionen, Fernsehen)


Ab 1970 bis 1977 Filmschnittmeister



B


(Eigene Filmproduktionen 1967 bis 1977)


1967 „Schach Matt“ / 35mm / s/w / 35 Min./ Experimentalfilm

mit Vagelis Tsakiridis / Schnitt: Esther Dayan-Ulivelli


1967 /1968 Dokumentaraufnahmen zu den 1968er „Unruhen“ in Berlin


1968 „Harmonie“/ 16mm / s/w / Dokumentarfilm

Begleitung einer Schulklasse


1969 „Matt“ / 35mm / 12 Min. / Experimentalfilm

Filmfestivals Edinburgh & Mannheim


1969 „Eintagsfliegen“ / 35mm / 90 Min. / s/w /erster Kinospielfilm

Festivals, später ZDF, Kamerafilm

Kamera: Hazrath Bey Jousia / Schnitt: Elfi Tillack



1970 „Sonntagskinder“ / 35mm / Farbe / 25 Min./ Fernsehfilm

1. Programm (Fremdproduktion, Berlin) (Buch und Regie)


1971 „Tapetenwechsel“ / 35mm / Farbe / 25 Min. / Fernsehfilm,

1. Programm, Hessen (Fremdproduktion, München) (Buch und Regie)


1971 „Pinkville“ /16mm / s/w / 150 Min. und 90 Min.- Fassung

über die Probenarbeiten von George Tabori und Stanley Walden

zum Theaterstück „Pinkville“ von G.Tabori / Gürtler / Runze

Filmproduktion / Kamera: Michael Ballhaus / Schnitt: Elfi Tillack


1971 „Stanley Walden“ / 16mm / Farbe) 45 Min. / Dokumentarfilm

über den amerikanischen Komponisten Stanley Walden

Kamera: Michael Ballhaus / Schnitt: Elfi Tillack


1972 „Ich sehe Dich – Ich fühle Dich“ / 35mm / Farbe / 90 Min. / 2. Spielfilm

Co-Produzent Haro Senft

Kamera: Jürgen Wagner / Schnitt: Elfi Tillack

Mannheim-Filmfestival (vom Venedig Filmfestival eingeladen und von

BRD wieder ausgeladen)


1973 „Im Tunnel“ Drehbuch mit Dieter Gutschmidt


(1973 bis 1974 Straßenreiniger in Berlin) – Innere Klarheit schaffen


1975 „A song is born“ / 16mm / Farbe / 45 Min. / Dokumentarfilm

in New York, in Zusammenarbeit mit dem

Komponisten Stanley Walden


1976 Weltreise – Fotograf & Autor


1977 „Berliner Fenster“ / 16mm / Farbe/ 15. Min. / Dritte Programm

SFB Dokumentarfilm über einen Schornsteinfegermeister


(Ab 1.8.1977 Beginn meiner Schreiner-Lehre, Gesellenprüfung 27.9.1979)


2004 „Friedens-Skulptur für Weimar“ - DVD, 2 Stunden

Video-Aufzeichnung einer Friedens-Performance in Weimar

mit über 20 Menschen, zum Tag der Menschenrechte,

am 10. Dezember 2004, mit dem Thema:

Freiheit – Gleichheit – Brüderlichkeit.


2005 Roman „James Dean“ - Als Drehbuchvorlage gedacht

aber bisher keinen Film-Produzenten gefunden

Ist im Christoph Möllmann Verlag:

chm@chmoellmann.de) erhältlich.


2020 „Von Vor dem Sturm“ - Dokumentarischer Spielfilm

5 Stunden, 3 DVDs

Ein Film zur «Dreigliederung des sozialen Organismus»

mit Doris Buchrucker

Kamera: Manuel Linke


2021/2022 „Von Vor dem Sturm“ - Übersetzungen

in einer Kurzfassung von 1 ½ Stunden

in spanischer, russischer und englischer Sprache


Русский, Russisch: https://youtu.be/1_iKJ1CWCwc



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