Seit Juni ´22 liegt der gesamte gesprochene Film-Text (aller drei DVDs) in lesbarer Form, vor. Dazu haben wir inzwischen das praktisch anwendbare «Film-Arbeitsbuch» erstellt.
Dieses Arbeitsbuch, ich nenne es gerne die «Film-Kladde»,
gibt zahlreiche Anregungen, wie mit dem Film praktisch gearbeitet werden kann.
Mit diesen Anregungen sprechen wir insbesondere auch Lehrerinnen und Lehrer der Oberstufen an, sei es an Gymnasien oder Waldorfschulen.
Ebenso spricht es grundsätzlich die junge Generation an, seien es „Fridays for future“ - Gruppen oder auch Studentengruppen und so weiter.
Allgemein spricht der Film ja Menschen an,
die tatsächlich gesellschaftliche Veränderungen, im Sinne friedlicher Weiterentwicklung aller gesellschaftlichen Verhältnisse verwirklichen wollen. Das «Film-Arbeitsbuch» stellt hierzu zahlreiche praktische Anregungen zur freien Verfügung.
Mit Hilfe des umfangreichen «Themen-Inhaltsverzeichnisses», das mit den dazugehörigen Zeitangaben versehen ist, ermöglicht das Arbeitsbuch, sich aus dem gesamten Film ganz bestimmte Themen herauszuziehen, um gezielt mit diesen Auszügen zu arbeiten.
Lehrerinnen und Lehrer können zusätzlich auf ein weitreichendes didaktisches Arbeitsangebot zugreifen, das jene lediglich als hilfreiche Anregungen verstehen mögen. In der Praxis sieht eben vieles auch anders aus und abgewandelt werden muss.
Aber es sei nochmals betont: das «Film-Arbeitsbuch» wird für all jene interessant, die gründlicher an den Grundfragen der «Dreigliederung eines soziale Organismus» interessiert sind.
Gerne nehmen wir auch Kontakt auf mit Menschen,
die uns vielleicht auch einmal zum Gespräch in ihre Gruppen oder Klassen einladen wollen.
Es geht uns um einen künstlerischen Gemeinschaft bildenden Impuls,
aus einem befreiten Geistesleben heraus.
Denn die Freiheit ist ein hoher Wert,
der nicht länger durch politische Phrasen missbraucht werden darf.
Die Gleichheit stellt im demokratischen Leben einen außerordentlich hohen Wert dar, der nicht weiter durch politische Phrasenhaftigkeit verunglimpft werden darf.
Die Brüderlichkeit zeigt gerade in unseren Tagen,
durch ihre vollständige Abwesenheit im Wirtschaftsleben,
das verheerende der Konkurrenz. Denn – gerade weil wir seitlangem Weltwirtschaft haben – sind alle von allen abhängig und deshalb brauchen wir dort keine Konkurrenz,
sondern Brüderlichkeit.
Hier geht es zum download:
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